Ria Lupa Gill
  Ria's Tagebuch
 
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Ab heute beginnt endlich meine Ausbildung zum Jedi.
Der Jedi Meister Beyus Dan hat mich erwählt.
Endlich, so lange habe ich darauf gewartet.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Reisen quer durch die Galaxie.
Bald werde sicherlich  Danim und Tora einige  gespannte Geschichten zu erzählen haben.

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Meine Ausbildung könnte nicht schöner sein, Meister Dan ist so geduldig und aufmerksam.
Ich bin sehr froh das er mich als seine Schülerin erwählt hat.
Wir haben bald unseren ersten gemeinsamen Auftrag vor uns.
Es geht auf den Planeten Tatooine.
Ein wirklich schöner Planet ist dies nicht, viel zu viel Sand.
Dennoch kann ich es kaum erwarten.

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Viel zu viele Jahre sind mitlerweile vergangen.
Eine sehr lange Zeit habe ich meinem Tagebuch kaum mehr Aufmerksamkeit gewittmet da Meister Dan und ich von einer Mission zu nächsten berufen wurden.
Es gibt viel zu viel zu berichten, um all die Erlebnisse und Geschichten festzuhalten, die ich gemneinsam mit Meister Dan erlebt habe.
Doch ich bin gewillt dies in Zukunft nachzuholen.
In etwa einer Woche brechen Meister Dan und ich zu einem Auftrag auf den Planeten Agamar, im Lahara-Sektor auf.
Ich bin fest davon überzeugt, das der dort herrschende Grenzkonflikt, eine nette Zierde für die Berichte meines Tagebuches sein werden.

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Unsere Mission auf Agamar war ein Erfolg.
Die beiden streitenden Parteien konnten beschlichtigt werden und es herrscht wieder Frieden.
Dennoch kann ich mich nicht wirklich an dem Erfolg erfreuen.
Meister Dan lies auf dem Planeten Agamar sein leben.
Eine unbekannte Person aus einer dritten Partei, die das ganze auslöste, nahm ihm das Leben.
Wir wurden überrascht, als wir davon ausgingen alles unter Kontrolle zu haben.
Selbst Meister Dan hatte nicht mit einem Hinterhalt gerechnet.
Seinem Heldenhafter Einsatz, und der rasche Einsatz der örtlichen Sicherheit, ist es zu verdanken das mir mein Leben geblieben ist.
Nun muss ich versuchen meine Weg alleine zu gehen, denke ich, es hängt noch davon ab was der Rat entscheidet.
Ich nutze die Zeit um mit der Trauer um meinen Meister fertig zu werden.

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Der Rat hat entschieden das ich noch nicht bereit für die Prüfungen zum Jedi-Ritter sei.
War es einzig Meister Dan der schon seit langem daran glaubte das ich dazu im Stande wäre?
Die Jedi Meister des Rates denken das ich noch viel über die lebendige Macht zu lernen habe.
Ich muss ihr Urteil akzeptieren, sie sind weise und haben den Blick stets in die Zukunft gerichtet.
Sie werden wissen was der richtige Weg für mich ist.
Solange ich warten muss, bis mich ein neuer Meister erwählt, werde ich meine Zeit und meinen Kummer mit Schwertkampftraining herrunter spülen.

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Die letzte Zeit habe ich mit einem intensiven Training für meine Fertigkeiten im Umgang mit dem Lichtschwert genutzt.
Heute sprach mich überraschend eine mir fremde Person an und bat mich darum, mich ihr und ihren Leuten anzuschliessen.
Es handelte sich hierbei um Charmar Samek, den Anführer der Tantayukai.
Ich konnte nicht wiederstehen mich ihm anzuschliessen.
Zu lange habe ich auf einen Meister warten müssen.
Vieleicht war dies ein großer Fehler, vieleicht aber auch nicht.
Meister Dan sagte mir oft genug das unser Schicksal bereits geschrieben steht.
Es war nicht einfach mich von Denim und Tora zu verabschieden, allerdings bin ich mir sicher das sich unsere Wege noch öfter kreuzen werden.
Nun sitze ich hier in einem Shuttle, mit der mir noch sehr fremden Person und reise nach Alderaan.
Ich weiss nicht was mich dort erwartet, aber ich glaube das ich es mein bestes geben werde um zu bestehen.

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Nach einem etwas längerem Flug sind wur nun an der Payability-Station, über Alderaan angekommen.
Ich habe bereits ein paar Leute aus dem Team der Tantayukai kennen gelernt.
Ich muss zugeben, es sind ein paar wirklich eigenartige Gestalten darunter.
Ein Jedi, der wohl jeglicher Mannier den Rücken zugekehrt hat, oder ein Republikanischer Lieutenant, der mit sicherheit das Wort "freundlich" nicht einmal buchstabieren kann, sind schonmal ein herber Schock.
Ich kann nur wirklich hoffen, das die beiden Einzelfälle sind.

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Die Tage oder auch Stunden, die ich bereits bei den Tantayukai bin, sind noch zählbar und übersichtlich.
Allerdings muss ich zugeben das mich diese Truppe sehr überrascht hat....ich habe mich gewaltig in den Personen getäuscht.
In einem Solch kurzen Zeitraum, so viele Erfahrungen zu sammeln, DAS wünscht sich so mancher Padawan im Tempel.
Nach einer intensiven Trainingsstunde zwichen Meister Samek und mir,gab es einige heftige Unstimmigkeiten zwichen ihm und Doren.
In einem Trainingskampf, hatten es beide zu weit getrieben, kämpferisch wie auch verbal.
Viele deutete für mich daraufhin, das ich der Grund für dafür war, darum entschied ich mich, das es vieleicht doch besser wäre die Truppe zu verlassen und begab mich von der Raumstation, auf den Planeten.
Letztendlich ist mir klar geworden, das es doch andere Gründe hatte.
Natürlich folgten mir die anderen, Zusammenhalt ist eines der wichtigsten Prinzipien der Tantayukai, das weiss ich jetzt.
Die Gruppe splittete sich ungewollt, da sie zu verschiedenen Zeitpunkten ausmarschierten.
Meister Samek allerdings holte mich bereits vorher ein, zusammen traten wir die Reise auf den Planeten an.
Er räumte meine Zweifel aus und zeigte mir die ein oder anderen Sehenswürdigkeiten, ich kann stolz darauf sein, ihn zum Meister zu haben.
Der Frieden war allerdings trügerisch.
Es dauerte nicht lange, da wurden Meister Samek und ich, nach einem überraschenden Gefecht gefangen genommen.
Zu meiner Überraschung, stellte sich später heraus, das wir nicht die einzigen waren, die dort gefangen gehalten wurden.
Min-Dou, ebenfalls ein Tantayukai, mir allerdings bis dahin noch unbekannt, wurde ebenfalls dort festgehalten, nachdem er überlistet wurde.
Eingesperrt in der Kanalisation von Alderaan, konnten wir nur, auf die Hilfe unserer Freunde hoffen, die auch nicht lange auf sich warten lies.
In windeseile stürmten sie, mit ihrem Kämpferischen Geschick die Basisstation, die sich später als eine Basis der Exchange herausstellte.....ein Hoch auf diese mutigen Soldaten und Jedi.
Im Kampfgewühl trafen wir auch auf einige dunkle Jedi...SITH, einige Schüler und ein Meister.
Es war für mich das erste mal, das ich etwas so bösem gegenüberstand.
Mit viel Mut und Geschick, konnten wir den Feind schlagen, der Sith Meister allerdings....entkam.
Mir schaudert es jetzt noch....
Prellungen, Brüche und viele andere Wunden, die wir uns im Kampf zugezogen hatten, galt es nun, im Medcenter von Alderaan zu versorgen.
Und nicht nur das, es schlossen sich uns weitere Kämpfer an, bis zu dem Punkt, als wir endlich wieder unser Hotelzimmer bezogen.
Die Tantayukai, haben Aldera City, ganz schön durchgeschüttelt.
Es ist schon verwunderlich, welch starke Anziehung Meister Samek und die Tantayukai besitzen.
Die Macht.....ist mit Ihnen!

Datei 2000517.298 -Nachtrag-

Die Tantayukai haben sich auf einander eingeschworen, ihr Bündniss stärker gefestigt.
Viele von uns, müssen noch einen letzten Weg gehen, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen, Dinge zu klären und Schicksale abzuschliessen.
Meister Samek und ich, werden uns in dieser Zeit darum bemühen, weitere Informationen zu sammeln.
So vieles ist ungeklärrt.

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Nach einem Hilferuf, von einem Gewissen Sergeant Tunon, aus einem Stützpunkt der Republik auf Ord Mantell, wurde ich von Meister Samek, damit beauftrag ihr und ihrer Truppe zur Hilfe zu kommen.
Es ist meine erste Mission alleine, seit ich mich Meister Samek angeschlossen habe, ein etwas mulmiges Gefühl habe ich schon dabei.
Die anderen Tantayukai haben ebenfalls einige Umstände zu klären, bevor sich das Team wieder sammelt.
Meister Samek geht inzwichen ein paar Hinweisen auf der Payability-Station nach.

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